IT-Sicherheit ist ein Prozess – Schwachstellenmanagement liefert die Basis. Denn nur wer seine Schwachstellen kennt, kann die Sicherheitsmaßnahmen zielgerichtet einsetzen.
Der Prozess – von der Erkennung bis zur Behebung und Kontrolle – läuft in einem beständigen Kreislauf. So sind Sie den Angreifenden immer einen Schritt voraus.
Weiteres Plus: Die eingesetzten IT-Sicherheitslösungen lassen sich gezielt auf die Hot Spots fokussieren. Das steigert die Effizienz von Antivirus-Systemen, Firewalls & Co.
Mit Schwachstellenmanagement Lücken erkennen und beheben
Ein IT-System, das Sicherheitslücken bietet, und eine angreifende Person, die die nötigen Skills mitbringt – das ist eine Kombination, die für jedes Unternehmen dramatische Risiken birgt.
Ausschlaggebend sind hier oft Fehler in der Programmierung beziehungsweise Fehlkonfigurationen, unerwünschte Software-Installationen oder die Missachtung bestimmter Vorgaben im Bereich der IT-Sicherheit. Genau hier setzen unsere Lösungen an: Sie enthüllen Risiken in diesen und anderen Bereichen und geben anschließend darauf basierend priorisierte Handlungsempfehlungen.
Ihre Greenbone-Lösung testet Ihr IT-Netzwerk und alle angeschlossenen Geräte auf mehr als 100.000 Schwachstellen – und das automatisiert. Sie erhalten täglich einen genauen Stand Ihrer Sicherheitslage im Unternehmen. Der Schwachstellen-Check liefert Ihnen auch gleich die Informationen zum Schweregrad. So können Sie die identifizierten Schwachstellen und die zu ergreifenden Maßnahmen einfach priorisieren.
Sicherheit als Prozess begreifen
Zum Management der Schwachstellen gehört auch ihre Behebung. Die technischen Erkenntnisse müssen also in einem Arbeitsprozess münden, der zur Schließung der Schwachstellen führt. Ein Schwachstellenmanagement-Prozess sollte dreierlei regeln:
Maßnahmen priorisieren
Eine Schwachstelle im Webserver am Internet birgt ein höheres Risiko als ein Offline-System mit Telefonzugang.
Schäden sind an Produktionsmaschinen meist viel teurer als beim Webserver für Image-Filme.
Deshalb ist eine wirtschaftliche Priorisierung der Gegenmaßnahmen wichtig.
Patchen? Wichtig, aber kein Ersatz für Schwachstellenmanagement
Sie können Ihre Systeme noch so gewissenhaft patchen. An Schwachstellenmanagement führt dennoch kein Weg vorbei. Warum das so ist?
Schwachstellenmanagement und Greenbone – die perfekte Kombination
Der Greenbone Enterprise Feed testet IT-Netzwerke sowie alle angeschlossenen Geräte auf mehr als 100.000 verschiedene Arten von Schwachstellen – und das automatisch. Sie erhalten täglich den Status Ihrer Bedrohungslage.